Elektrokonstrukteur werden: Ausbildung, Studium oder Quereinstieg
- lukasbraunvisuproj
- Nov 10
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Der Beruf des Elektrokonstrukteurs ist gefragt – in Industrie, Maschinenbau und Automatisierung. Doch wie wird man eigentlich Elektrokonstrukteur? Drei Wege führen zum Ziel: Ausbildung, Studium oder Quereinstieg.
Ausbildung: Der klassische Weg
Die häufigste Grundlage ist eine Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik oder Mechatroniker. Danach kann man sich weiterbilden, z. B. zum staatlich geprüften Techniker mit Schwerpunkt Elektrotechnik. Hier wird bereits viel Wert auf CAD-Software wie EPLAN oder WSCAD gelegt – wichtig für die spätere Praxis.
Studium: Mehr Theorie, mehr Verantwortung
Ein Studium der Elektrotechnik oder Mechatronik bietet tiefere Fachkenntnisse und bessere Aufstiegschancen. Besonders im Bereich Planung, Projektleitung oder Entwicklung sind Ingenieure mit Hochschulabschluss gefragt. Ein duales Studium kombiniert Praxis und Theorie optimal.
Quereinstieg: Mit Erfahrung punkten
Auch Quereinsteiger mit Berufserfahrung in der Elektrotechnik können Elektrokonstrukteur werden. Voraussetzung ist technisches Verständnis, CAD-Kenntnisse und Lernbereitschaft. Viele Unternehmen bieten Schulungen an – ideal für den Berufswechsel.
Fazit: Ob Ausbildung, Studium oder Quereinstieg – wer technisches Interesse und Genauigkeit mitbringt, kann Elektrokonstrukteur werden und in einem zukunftssicheren Beruf durchstarten.

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